Leitbild unserer Schule
Flexibel – Integrativ – Verlässlich
1. Leitlinien zur Umsetzung unserer pädagogischen Grundorientierungen
Die verlässliche Halbtagsgrundschule ist in seiner Umsetzung ein pädagogischer Ansatz, der für alle Kinder guten Unterricht, Unterrichtsergänzende Angebote und individuelle Förderung beinhaltet. Die zeitliche Erweiterung des Schulalltags und eine weitere Betreuung unter Nutzung der bestehenden Hortkapazitäten erhöhen und erweitern die Bildungschancen für alle Kinder deutlich. So ergibt sich die Möglichkeit, leistungsstärkere Schüler durch zusätzliche Angebote zu fördern und bei leistungsschwachen Schülern durch gezielte pädagogische Nachbereitung Lücken zu schließen. Die Verbindung von schulischem Lernen und zusätzlichen Förder-, Lern- und Spielangeboten führt zur Erweiterung und Differenzierung der Lernkultur und zu offenen Unterrichtsformen, aber auch zu intensiven Formen und Lehrerkooperationen sowie der Teambildung. Schule öffnet sich auch deutlich für Kooperation mit anderen Fachkräften und verbindet in Form von gemeinsamer Verantwortung Schule und Hort.
Um dem Auftrag von Schule zur ganzheitlichen Entwicklung von Schülern sowie deren individueller Förderung noch umfassender gerecht zu werden, folgen wir seit Jahren Grundpositionen, wie der Gestaltung der flexiblen Schuleingangsphase für Schüler der 1. und 2. Klasse, der Umsetzung verschiedener Formen des offenen Unterrichts, dem Englischunterricht ab Klasse 1 als Begegnungssprache, der Nutzung des differenzierten Unterrichts, aber auch der steten Arbeit an Werten und Normen als Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Miteinander.
Mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 stellen wir uns außerdem der Herausforderung als Pilotschule für „Inklusion“. Hierin sehen wir unsere Chance, einen noch größeren Beitrag zur Integration zu leisten, als mit dem bisherigen Konzept des „gemeinsamen Unterrichts“.
Bereits seit dem Schuljahr 2007/2008 arbeiten wir zudem als verlässliche Halbtagsgrundschule. Dies trägt der Tatsache und Überzeugung Rechnung, dass Schüler nicht nur guten Unterricht brauchen, sondern auch persönliche Zuwendung. Es räumt den Schülern die Möglichkeit ein, ihre Schule als Lern- und Lebensort zu erfahren. Im Verbund mit verlässlichen Partnern werden Kooperationen geplant, umgesetzt und stetig weiterentwickelt. Folgende pädagogische Grundsätze bilden Leitlinien bei der Umsetzung unserer Konzeption und beschreiben gleichzeitig den Anspruch unserer Arbeit:
- unsere Schule ist eine Schule für alle Kinder,
- soziales Lernen ist ein Schwerpunkt unserer schulischen Arbeit
- ein offenes, vertrauensvolles Verhältnis zwischen allen am Schulleben Beteiligten ist vorrangiges Prinzip
- unsere Schule ist Lern- und Lebensort mit vielfältigen Bezügen zum sozialen und kulturellen Umfeld
- wir sind offen und bereit für pädagogische Weiterentwicklung
- unsere Schule fördert das Bewusstsein für Leistung und Anstrengungsbereitschaft aller Schüler
- wir fördern die individuellen Fähigkeiten unserer Schüler
- wir arbeiten kontinuierlich an der Herausbildung sozialer Kompetenzen als Schlüsselkompetenzen
- das Lernen findet als Einheit von bewusstem Aneignen von Wissen und lebendiger Erfahrung statt
- unsere Schule unterstützt und fördert die Erziehung zur Toleranz und der authentischen Persönlichkeitsentwicklung
Durch inhaltliche Diskussionen zu den Grundsätzen der verlässlichen Halbtagsgrundschule aufgrund unserer eigenen Erfahrungen bei der praktischen Umsetzung und der Erfahrungs-austausch mit anderen Schulen ergeben sich folgende Schwerpunkte für unsere pädagogische Arbeit:
- verlässliche Betreuungsangebote in der Zeit von 7.15 – 15.00 Uhr
- Strukturplanung für alle Jahrgangsstufen
- Rhythmisierung des Schulalltags
- Arbeit im Blockunterricht und veränderte Pausenangebote
- Planung der individuellen Lernzeit und Hausaufgabenbetreuung
- Kooperation von Hort und Schule
- Kooperation mit außerschulischen Partnern
- Zusammenarbeit von Jugendamt und freien Trägern der Jugendarbeit
2. Kurzbeschreibung der Schule und des Hortes
Die Grundschule „Gustav Bruhn“ befindet sich im ehemaligen Neubaugebiet der Stadt Angermünde und wird zurzeit von zirka Schülern besucht. Sie lernen in 17 Klassen mit einer durchschnittlichen Klassenfrequenz von 16 bis 27 Schüler. Viele Schüler kommen täglich mit dem Bus in die Schule, da sie in umliegenden Orten der Stadt wohnen. Einige leben aber auch im benachbarten Landkreis Barnim. Die Stadt Angermünde ist der Schulträger und pflegt eine gute Zusammenarbeit mit uns.
Das Schulgebäude entspricht dem Typ „Erfurt“ und bietet ausreichend Platz, um das Klassenraumprinzip umzusetzen. Des Weiteren verfügt die Schule über einen Fachraum für den naturwissenschaftlichen Unterricht, Räume für den Unterricht in Kleingruppen, einen Entspannungsraum, eine Aula, ein Computerkabinett, eine neu entstandene und modern eingerichtete Schulküche sowie einen Essenraum. Die Räume des Hortes befinden sich ebenfalls in diesem Gebäude und einige Räume werden von Hort und Schule gemeinsam genutzt. Ungefähr 170 Kinder von Klasse 1 bis 4 sind im Hort angemeldet und besuchen diesen sehr gern.
Im Außenbereich der Schule befinden sich zwei Pausenhöfe, die altersspezifisch ausgestattet sind und auch dementsprechend benutzt werden. Beide Pausenhöfe haben in den letzten Jahren eine teilweise Erneuerung erfahren. So wurden beispielsweise neue Klettergeräte, Tischtennisplatten, ein Basketball- bzw. Streetballfeld sowie ein Bolzplatz für Fußballfreunde errichtet. Aber auch neue Sitzbänke stehen nun zur Verfügung. Auf einem der Pausenhöfe wurden bei der Gestaltung des Bodens verschiedene Materialien verwendet und neue Anpflanzungen vorgenommen. Eine Abstellmöglichkeit für Fahrräder steht ebenfalls zur Verfügung und wurde im Zuge der Umgestaltung unserer Pausenhöfe teilweise überdacht. An das Schulgelände grenzt eine Turnhalle an, die gemeinsam mit Hort und der im Wohngebiet ansässigen Kindertagesstätte genutzt wird. Ebenso steht uns in unmittelbarer Nähe ein großer Sportplatz zur Verfügung. Die Klassen- und Horträume sind in einem guten baulichen Zustand und wurden in den letzten Jahren teilweise frisch renoviert. Im Computerraum wurde die Technik erneuert und der Fachraum für Naturwissenschaften erhielt ebenfalls eine neue, moderne Ausstattung.
Auch die Außenfassade unserer Schule wurde neugestaltet, der Essenraum und die Essenausgabe umgestaltet und der Klingelton verändert. Um auch körperbehinderten Schülern den Unterricht an unserer Schule zu ermöglichen, wurden zudem ein Fahrstuhl und eine behindertengerechte Toilette installiert.
Diese bereits gelungenen Neuerungen und weitere geplante Veränderungen sprechen für die Schaffung eines Bildungsstandortes, der Schule, Hort und umliegende Kindereinrichtungen an einem Ort miteinander vernetzt.
Das Kollegium besteht aus 26 Lehrkräften, inklusive 4 Sonderpädagogen.
Eine Besonderheit unserer Schule sehen wir in der flexiblen Schuleingangsphase für Klasse 1 und 2, die seit Jahren mit Erfolg geführt werden. Es ist allerdings auch möglich, eine Regelklasse zu besuchen.
Bereits in Klasse 1 und 2 wird Englisch als Begegnungssprache unterrichtet und ab Klasse 3 entsprechend der Stundentafel als Fremdsprachenunterricht.
Der differenzierte Unterricht ist in den Klassen 5 und 6 in den Fächern Deutsch und Mathematik sowie in Klasse 6 auch im Fach Englisch fester Bestandteil unserer Arbeit. In unserer Schule werden feste Traditionen gepflegt und Höhepunkte im Schuljahresablauf geplant. Hierzu gehören beispielsweise Sportfeste, Staffelwettbewerbe, Schulmeisterschaften im Handball, Zweifelderball und Gerätturnen, Lese- und Rezitatorenwettstreite. Hinzu kommen Projekte wie die Märchenwerkstatt und die Teilnahme an Mathematikolympiaden. Seit vielen Jahren besuchen wir nahezu geschlossen eine Aufführung des Weihnachtsmärchens an den Uckermärkischen Bühnen in Schwedt und gestalten gemeinsam mit unseren Schülern ein Kinderfest sowie den Schulfasching bzw. eine Schuldico. Zum Abschluss eines jeden Schuljahres findet eine Schulgala statt und der Schulförderverein organisier zum Ausklang ein Schulhoffest.
3. Rhythmisierung des Schulalltages
Folgende Rhythmisierung für alle Jahrgangsstufen ist umzusetzen und in den einzelnen Klassenstufen zu konkretisieren:
Uhrzeit | Was? |
Verantwortlich |
---|---|---|
06.00-07.30 Uhr | Frühhort | Hort |
07.15-07.40 Uhr | Offener Beginn | Lehrer |
07.40-09.25 Uhr | 1. Unterrichtsblock | Lehrer |
09.40-11.20 Uhr | 2. Unterrichtsblock | Lehrer |
11.20-11.40 Uhr | 2. Hofpause | Lehrer / Hort |
11.20-11.40 Uhr | Mittagessen aktive Spielphase | Lehrer / Hort / Kooperationspartner / Eltern |
11.40-12.25 Uhr | Unterricht Klasse 3/4 | Lehrer |
12.25-13.20 Uhr | Mittagessen / HA | Lehrer / Hort / Eltern |
11.40-13.20 Uhr | 3. Unterrichtsblock Klasse 5/6 | Lehrer |
13.20-15.00 Uhr | Mittagessen | Lehrer / Kooperationspartner / Eltern |
4. Vorteile der neuen Tagesstruktur und Rhythmisierung
Die Unterrichtsblöcke kommen dem selbstbestimmten Arbeiten, aber auch dem projekt-orientierten Unterricht zugute. Der Unterricht wird differenziert, abwechslungsreich und unter Einbeziehung verschiedener Methoden gestaltet. Die Lehrer versuchen das Lerntempo, die Belastbarkeit, die Konzentrationsfähigkeit, die Bewegungsbedürfnisse und auch das Interesse jedes einzelnen Kindes zu berücksichtigen. Es ist wichtig, dass im Unterricht viele unter-schiedliche Wege des Lernens angeboten werden, denn nur so wird gewährleistet, dass der Lernstoff von allen Kindern verarbeitet und gespeichert wird. Die Formen der Aneignung von Wissen spannen einen weiten Bogen vom Spiel, der gemeinsamen Erkundung außerhalb der Schule über das naturwissenschaftliche Experiment hin zum Üben und Wiederholen. Die sinnvolle Balance zwischen Offenheit und Struktur des Lernens herzustellen, ist eine wichtige und zugleich schwierige Aufgabe für die Lehrer. Es ist wichtig, die Freude am Lernen zu erhalten oder zu wecken.
Die individuelle Lernzeit gestaltet sich in den Doppeljahrgangsstufe 1und 2 sowie 3 und 4 unterschiedlich.
In Klasse 1 und 2 erstreckt sich die individuelle Lern- bzw. Hausaufgabenzeit an 3 Tagen (Dienstag, Mittwoch und Donnerstag) über 45 Minuten. Die Schüler sind hier klassen- und jahrgangsübergreifend in 11 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe besucht über einen Zeitraum von 3 – 4 Wochen täglich ein anderes Angebot nach einem festen Rotationsprinzip. In diesem Zeitraum stehen täglich die gleichen 11 Angebote zur Verfügung. Hierbei wirken sowohl Lehrkräfte als auch Horterzieher und Kooperationspartner mit. Wenn alle Gruppen jedes Angebot durchlaufen haben, beginnt ein neuer Rotationszeitraum mit neuen Angeboten. Alle Angebote beschäftigen sich inhaltlich z.B. mit Themen, die Schule erlebbar machen und für Phasen der Anspannung sowie Entspannung sorgen. Ergänzend zu dieser festen Struktur stehen täglich 2 Lehrkräfte zur individuellen Förderung einzelner Schüler oder kleiner Schülergruppen zur Verfügung.
In Klasse 3 und 4 stehen für die individuelle Lernzeit 30 Minuten zur Verfügung. Hier werden überwiegend die Hausaufgaben erledigt. Die Schüler haben so die Möglichkeit, bei Schwierigkeiten zielgerichtet nachzufragen oder nach eigenem Ermessen Lernpartner zu wählen. Montags steht das zusätzliche Angebot der Bibliothek zur Verfügung. Dieses wird nach vorheriger Absprache genutzt.
5. Strukturplan für die Jahrgangsstufen
Die Organisation des Tages liegt bei einem festen Team von Lehrkräften und Horterziehern. Ergänzend zur innerschulischen Zusammenarbeit bestehen kooperative Beziehungen zur schulischen Umwelt. Diese Zusammenarbeit erstreckt sich auf Eltern der Schülerinnen und Schüler, Erzieher des Hortes und außerschulische Partner.
Zeiten, in denen Horterzieher die Arbeit im Ganztag unterstützen, werden durch Angebote von Lehrkräften und Kooperationspartnern hinsichtlich der Freizeitangebote, an denen auch Hortkinder teilnehmen, ausgeglichen.
Jahrgangsstufe 1 und 2
Uhrzeit | Was? |
Bedarf an Stunden |
---|---|---|
06.00-07.30 Uhr | Betreuung im Frühhort | |
07.15-07.40 Uhr | Offener Beginn / Morgenkreis | Lehrer |
07.40-09.25 Uhr | 1. Unterrichtsblock mit | |
09.25-09.40 Uhr | 1. Hofpause mit aktiver Spielphase | Lehrer |
09.40-11.20 Uhr | 2. Unterrichtsblock mit individueller Pause | Lehrer / Hort |
11.20-11.40 Uhr | 2. Hofpause mit aktiver Spielphase | |
11.40-12.25 Uhr | Mittagessen aktive Spielphase | |
12.35-13.20 Uhr | individuelle Lernzeit Freizeitangebote | 42 |
Jahrgangsstufe 3 und 4
Uhrzeit | Was? |
Bedarf an Stunden |
---|---|---|
06.00-07.30 Uhr | Betreuung im Frühhort | |
07.15-07.40 Uhr | Offener Beginn / Morgenkreis | |
07.40-09.25 Uhr | 1. Unterrichtsblock mit | |
09.25-09.40 Uhr | 1. Hofpause mit aktiver Spielphase | |
09.40-11.20 Uhr | 2. Unterrichtsblock mit individueller Pause (10 min.) | Lehrer / Hort |
11.20-11.40 Uhr | 2. Hofpause mit aktiver Spielphase | |
11.40-12.25 Uhr | Unterricht | |
12.35-12.50 Uhr | individuelle Lernzeit | |
13.30-15.00 Uhr | Freizeitangebote | 10 |
Jahrgangsstufe 5 und 6
Uhrzeit | Was? |
Bedarf an Stunden |
---|---|---|
07.15-07.40 Uhr | Offener Beginn | |
07.40-09.25 Uhr | 1. Unterrichtsblock mit | |
09.25-09.40 Uhr | 1. Hofpause mit aktiver Spielphase | |
09.40-11.20 Uhr | 2. Unterrichtsblock mit individueller Pause (10 min.) | |
09.40-11.20 Uhr | 2. Unterrichtsblock mit individueller Pause (10 min.) | |
11.20-11.40 Uhr | 2. Hofpause mit aktiver Spielphase | |
11.40-12.25 Uhr | 3. Unterrichtsblock mit individueller Pause (10 min.) | |
13:20–13:40 Uhr | Mittagessen | |
13.30-15.00 Uhr | Freizeitangebote | 3 |
Einmal pro Woche findet eine 7. Unterrichtsstunde statt, die dann in der Zeit von 14.00 bis 14.45 Uhr liegt. An diesem Tag fügt sich von 13.40 bis 14.00 Uhr eine 3. Hofpause mit aktiver Spielphase ein und die Freizeitangebote können nicht genutzt werden. Allerdings werden an diesem Tag überwiegend Angebote für die Schüler der 3. und 4. Klasse unter-breitet, so dass die Schüler der 5. und 6. Klassen nicht verzichten müssen.
Durch den Wechsel von Phasen der Anspannung und Entspannung wird der Tagesablauf kindgerechter gestaltet. Mit der Umsetzung von Themen im Freizeitbereich und einem breiten Angebot, das den Interessen und Neigungen der Kinder entspricht, ergeben sich einerseits die Chancen, sich auszuprobieren und andererseits die Möglichkeit, neue Interessen und Neigungen zu entwickeln, die sich dann wiederum positiv auf den Lernprozess auswirken. Die Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes steht unweigerlich im Zentrum unserer pädagogischen Bemühungen, da sich auch die Betätigung auf sportlichen, künstlerischen, kreativen, hauswirtschaftlichen und gesundheitlichen Bereichen leistungsfördernd auf den Lernprozess auswirkt.
Auch die Organisation der individuellen Lernzeit in ihrem Wechsel von der Erledigung verbindlicher Hausaufgaben, Phasen der Freiarbeit und Spiel sowie dem Kennenlernen neuer, außerunterrichtlicher Inhalte erhalten die Schüler Freiräume, in denen sie eigenverantwortlich entscheiden und handeln lernen und Regeln sowie Rituale selbstbestimmt einhalten.
Durch das Angebot inhaltlich vielseitiger Arbeitsgemeinschaften, die durch Kooperationspartner und Lehrkräfte geführt werden, stellen die Kinder außerunterrichtliche und außerschulische Bezüge her und sammeln neue Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen.
Auch in den Ferien und an unterrichtsfreien Tagen stehen den Schülerinnen und Schülern Angebote zur Verfügung, beispielsweise durch den Hort oder seitens einzelner Kooperationspartner.
7. Planung der Freizeit und Vereinbarungen mit den Kooperationspartnern
Institution | Was? |
---|---|
Hort Abenteuer Land der Stadt Angermünde | aktive Spielphase Mittagessen ILZ |
Stadtbibliothek Angermünde | Schulbibliothek ILZ – Bibliothek |
Volleyballklub Angermünde | AG – Allgemeine Sportspiele |
Handballklub Angermünde | AG – Handball |
Herr Leinert | AG – Tischtennis |
Frau Mercier | AG - Garten / Gewächshaus |
Herr Bauer | AG – Schach |
NABU | AG – Natur |
Frau Siegmanski/Frau Schweizer | AG – Töpfern |
Frau Furth | AG - Handarbeit / Kreativ |
Frau Meier | AG – Kochen und Backen |
Frau Grangladen | AG – Diamond Painting |
Frau Prusik | AG – Computer |