Der Hort „Abenteuerland“ ging am 04.04.24, ganz seinem Namen nach, auf eine „Abenteuertour“ in den Ortsteil Wolletz.
Wolletz, ein spannender Ort für die „Entdecker- und Checkerkids“
Der Hort „Abenteuerland“ ging am 04.04.24, ganz seinem Namen nach, auf eine „Abenteuertour“ in den Ortsteil Wolletz. Die auserwählten Ziele waren die Fachklinik Wolletz und die scheinbar unendlichen Weiten des Wolletz-Waldes, mit seinen großen und kleinen Geheimnissen. Jedes Kind konnte sich zwischen diesen beiden Angeboten entscheiden und so ging es, nach der Anreise mit dem Bus, auf die Entdeckungstouren. Während sich die Försterin, Frau Wendt, den „Waldabenteurern“ widmete, ging es mit Frau Köpke und Frau Sommerfeld gefühlt in die „Zukunft“, wie Jonah Schwalbe aus der Klasse 2f zum Abschluss meinte.
Zunächst, gestärkt durch einen Empfang mit Gemüsesticks und Dips, gab es eine kurze kindgerechte Erläuterung über die Aufgaben einer solchen Einrichtung mit seinen vielen verschiedenen Angeboten. Der Rundgang führte über einen „Barfußpfad“ zum „Kneippbecken“ und dann in die verschiedensten Behandlungs- und Therapieräume. Mit Spannung konnten die Kinder hier medizinische Geräte kennenlernen und ausprobieren, so zum Beispiel ein Laufband, Fahrradergometer, eine elektronische Hand und sogar Computerspiele, welche für Reha- Patienten mit Handicaps wertvolle Therapiemöglichkeiten bieten. Diese neuste und hoch moderne Technik faszinierte die Kinder so sehr, sodass sie sich eben „wie in der Zukunft“ fühlten. Zum Abschluss des Rundgangs machten Sie noch die Bekanntschaft mit einer lebensgroßen Puppe, einem sogenannten „Dummy“. Sie konnten selbst versuchen ihm die Zähne zu putzen und ihn zu waschen, die Windeln zu wechseln, ihn an und aus zu ziehen, ihn künstlich zu beatmen oder einen Verbandswechsel vorzunehmen.
Während sich die kleinen „Therapieforscher“ in die Zukunft begaben, gingen die „Waldabenteurer“ auf ihre ganz eigene Entdeckungstour. Die Försterin, Frau Wendt, wusste vieles über das spannende Leben im und um den Wald herum zu berichten. Spielerisch konnten die Kinder erfahren, welche Baumarten es gibt, wie der Wasserkreislauf in einem Baum funktioniert, woran man das Alter eines Baumes erkennen kann und wie wichtig Bäume für Menschen und Tiere sind. Es gab Wissenswertes über den Haubentaucher zu erfahren sowie Unterschlüpfe für Fledermäuse und ein altes Bienennest zu entdecken. Aus Naturmaterialien wie Tannenzapfen, Moos, Stöcke, Steine und Blumen legten die Kinder Bilder und lernten, wie kreativ man damit sein kann und wie schön und vielfältig die Natur ist.
Am Seeufer blickten die Kinder auf zwei nahe gelegene Inseln. Dort, so erklärte Frau Wendt, wurden früher Kühe gehalten, da es eine natürliche Begrenzung durch das Wasser gab und keine Zäune gestellt werden mussten. Auch mit der Legende vom „Galgenberg“, in der Nähe von Wolletz, versetzte Frau Wendt die Kinder ins Staunen und ließ sie aufhorchen.
Nachdem beide Entdeckergruppen zum Abschluss noch mit einem leckeren Mittagessen wie Wraps, Eierkuchen oder Kartoffelsuppe versorgt wurden, ging es mit dem Bus wieder in Richtung Heimat. Einige der Kinder berichteten auf der Fahrt noch immer wie gebannt über das Erlebte und andere wiederum verfielen in einen gerechten Kurzschlaf.
Die Erzieher und Kinder des Hortes „Abenteuerland“ bedanken sich auf diesem Weg noch einmal recht herzlich bei Frau Wendt, Frau Köpke und Frau Sommerfeld für einen unvergesslichen Tag im schönen Ort Wolletz.
Zunächst, gestärkt durch einen Empfang mit Gemüsesticks und Dips, gab es eine kurze kindgerechte Erläuterung über die Aufgaben einer solchen Einrichtung mit seinen vielen verschiedenen Angeboten. Der Rundgang führte über einen „Barfußpfad“ zum „Kneippbecken“ und dann in die verschiedensten Behandlungs- und Therapieräume. Mit Spannung konnten die Kinder hier medizinische Geräte kennenlernen und ausprobieren, so zum Beispiel ein Laufband, Fahrradergometer, eine elektronische Hand und sogar Computerspiele, welche für Reha- Patienten mit Handicaps wertvolle Therapiemöglichkeiten bieten. Diese neuste und hoch moderne Technik faszinierte die Kinder so sehr, sodass sie sich eben „wie in der Zukunft“ fühlten. Zum Abschluss des Rundgangs machten Sie noch die Bekanntschaft mit einer lebensgroßen Puppe, einem sogenannten „Dummy“. Sie konnten selbst versuchen ihm die Zähne zu putzen und ihn zu waschen, die Windeln zu wechseln, ihn an und aus zu ziehen, ihn künstlich zu beatmen oder einen Verbandswechsel vorzunehmen.
Während sich die kleinen „Therapieforscher“ in die Zukunft begaben, gingen die „Waldabenteurer“ auf ihre ganz eigene Entdeckungstour. Die Försterin, Frau Wendt, wusste vieles über das spannende Leben im und um den Wald herum zu berichten. Spielerisch konnten die Kinder erfahren, welche Baumarten es gibt, wie der Wasserkreislauf in einem Baum funktioniert, woran man das Alter eines Baumes erkennen kann und wie wichtig Bäume für Menschen und Tiere sind. Es gab Wissenswertes über den Haubentaucher zu erfahren sowie Unterschlüpfe für Fledermäuse und ein altes Bienennest zu entdecken. Aus Naturmaterialien wie Tannenzapfen, Moos, Stöcke, Steine und Blumen legten die Kinder Bilder und lernten, wie kreativ man damit sein kann und wie schön und vielfältig die Natur ist.
Am Seeufer blickten die Kinder auf zwei nahe gelegene Inseln. Dort, so erklärte Frau Wendt, wurden früher Kühe gehalten, da es eine natürliche Begrenzung durch das Wasser gab und keine Zäune gestellt werden mussten. Auch mit der Legende vom „Galgenberg“, in der Nähe von Wolletz, versetzte Frau Wendt die Kinder ins Staunen und ließ sie aufhorchen.
Nachdem beide Entdeckergruppen zum Abschluss noch mit einem leckeren Mittagessen wie Wraps, Eierkuchen oder Kartoffelsuppe versorgt wurden, ging es mit dem Bus wieder in Richtung Heimat. Einige der Kinder berichteten auf der Fahrt noch immer wie gebannt über das Erlebte und andere wiederum verfielen in einen gerechten Kurzschlaf.
Die Erzieher und Kinder des Hortes „Abenteuerland“ bedanken sich auf diesem Weg noch einmal recht herzlich bei Frau Wendt, Frau Köpke und Frau Sommerfeld für einen unvergesslichen Tag im schönen Ort Wolletz.